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  • Gottesdienst in der Kirche

Hilfe von Gemeinden und Kirchen

Gemeinden und Kirchen sind für die Inter-Mission starke Partner, ohne die wir oftmals nicht in der Lage wären, Projekte umsetzen zu können. Mit einer regelmäßigen, anlassbezogenen oder einmaligen Spende unterstützen sie die Projekte der Inter-Mission in Afrika und Asien um somit die Lebensbedingungen von Kindern, Jugendlichen, ihren Familien und ihren Gemeinden nachhaltig zu verbessern. Die Hilfe von Gemeinden und Kirchen ist für die Inter-Mission sehr wichtig.

Jedoch geht es uns nicht nur um die finanzielle Unterstützung, sondern besonders auch um die Unterstützung im Gebet für die Projekte und die Verantwortlichen vor Ort. Dies stellt für die Inter-Mission nach wie vor einen wichtigen Ankerpunkt in unserer Arbeit dar. Und dafür danken wir Ihnen ganz besonders!

Laden Sie unsere Mitarbeiter ein in Ihre Gemeinde! Z.B. in Gottesdienste, Jugend-, Studentengruppen oder Schulklassen. Gerne kommen wir zu Ihnen. Wir bringen Vorträge zu Weltverantwortung und Missionsthemen mit, predigen oder halten Bibel- und Gebetsabende. Z.B. zu Themen wie Jüngerschaft, Berufung, Gebet, Mission vor Ort und weltweit. Zu Berichten aus den Projekten oder einfach zu einem Bibelthema Ihrer Wahl. Lassen Sie sich hineinnehmen in das, was Gott draußen in den Einsatzländern tut und machen Sie sich und Ihre Freunde bereit, Jesus zu dienen.

Wir bieten Ihnen für den Gottesdienst kurze Abkündigungs- oder Fürbittentexte an:

  • FÜRBITTE – HIMMLISCHER VATER

    Himmlischer Vater,
    wir danken Dir, dass Du Kinder in besonderer Weise siehst und ihnen besonders begegnest.

    Wir brauchen Deine Gedanken als Orientierung für unser Leben. Danke, dass Du die Welt mit anderen Augen siehst als wir Menschen. Du suchst das Kleine, das Verletzliche, das, was wir Erwachsenen oft übersehen.

    Wir bitten Dich für die Patenkinder in den Projekten der Inter-Mission. Steh Du ihnen bei in ihren Nöten und Problemen, in den Herausforderungen ihres Lebens.

    Gib ihnen die Möglichkeit, sich kindlich zu entwickeln und lasse sie in gesunden Verhältnissen sicher aufwachsen. Beweise Dich ihnen als lebendiger Gott, der in ihrem Leben Veränderung bewirkt.

    Lass sie Deine Liebe durch die Mitarbeiter in den einzelnen Projekten erfahren. Bewahre und beschütze sie auch bei bedrängenden lokalen, politischen Situationen um diese Einrichtungen.

    Herr, schenke uns offene Ohren und Augen für diese Kinder, die sehr oft in unsicherer Umgebung aufwachsen müssen und gib uns ein großzügiges Herz. Lass uns die Kinder mit Deinen Augen der Liebe sehen.
    Amen

  • Kurzandacht – „Wer ist der Größte? Oder was zählt bei Gott?“

    Wir leben in einer Zeit, in der es darauf ankommt durch etwas Besonderes zu überzeugen. Es geht darum Erster, etwas Besonderes, reich, der beste Sportler, gut, oder besser noch sehr gut in der Schule zu sein. Das ist der Maßstab, der gesellschaftlich angestrebt wird. Es ist ein menschliches und gesellschaftliches Prinzip, das dazu verleitet jenes in den Vordergrund zu stellen, was in den Augen der Menschen groß ist. Mich erinnert das immer an den sehr erfolgreichen Boxer und ehemaligen Schwergewichtsboxweltmeister Cassius Clay oder auch Muhammad Ali aus meiner Jugendzeit. Er machte das zu seinem Markenzeichen und sagte häufig in Interviews und vor wichtigen Boxkämpfen: „Ich bin der Größte!“ Muhammad Ali hat sportlich viel erreicht und ist später, von einer schweren Krankheit gezeichnet, gestorben.

    Aber was sagt Jesus selber, da es offensichtlich auch schon bei seinen Jüngeren wichtig war, der Größte zu sein? Er nimmt ein Kind und stellt es in die Mitte. Er hat nicht nach dem besten und besonderen Kind gesucht und dieses in die Mitte gestellt. Nein, da steht im Text: „Er rief ein Kind“. Ein Kind hat im Vergleich zu Erwachsenen - und in deren Mitte stellt Jesus dieses Kind - nichts vorzuweisen. Das ist so typisch im Reich Gottes: Hier zählen nicht die Dinge, die die Welt groß findet. Der Maßstab Gottes ist ein ganz anderer.

    Die Erwachsenen sollen so werden wie dieses Kind, das wahrscheinlich noch unverdorben von den Gedanken und Werten der damaligen Gesellschaft war und nicht nach Großem strebte, sondern Kind war und auch so unbedarft sein sollte.

    Und dann geht Jesus noch weiter. Er sagt: Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, könnt ihr nicht in das Himmelreich kommen. Also geht es bei Gott nie um das Besondere, das Größte! Die Aufgabe der Jünger ist es vielmehr, wie ein Kind zu sein und nicht der Größte! Die Folge für die Jünger war und wird es auch heute für uns sein, dass das, was wir tun und sind im Himmel zählen wird und dort als etwas Großes zählt. Stark finde ich den Vers 5: „Und wer solch ein Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf.“

Sie wollen als Gemeinde für die Inter-Mission aktiv werden?