Sofort Helfen. Einfach, schnell und effektiv Projekte unterstützen.
Ein See besteht aus vielen einzelnen Tropfen. In diesem Sinne unterstützen wir Anfragen und Nöte aus unseren Projekten die dringlich sind. Unser Crowdfunding basiert auf einer einfachen Rechnung: Je mehr Leute sich für ein Projekt engagieren – sei es nur mit einem symbolischen Euro – desto mehr kommt am Ende zusammen. Hier stellen wir euch drei aktuelle Anfragen vor:
Rettet die Kibagare-Schule
Hungerhilfe in Madagaskar
Raus aus dem Rotlicht
Kenia: Rettet die Kibagare-Schule
Einer unserer Projektpartner in Kenia unterhält eine wunderschöne, kleine Schule in einem Slumgebiet in der Hauptstadt Nairobi. Die Grundschule umfasst Unterricht für mehr als 250 Kinder, dazu ein Safehouse für 20 Mädchen, um sie vor familiärer und sexueller Gewalt zu schützen. Dazu eine spezielle Klasse für Kinder mit Behinderung oder besonderen Bedürfnissen, wie es sie sonst nur an Privatschulen gibt.
Leider ist die Schule gefährdet:
Im Mai ist unerwartet ihr Hauptsponsor aus Irland weggebrochen. Dadurch kam die Kibagare-Academy in finanzielle Schieflage, der Grundschule droht die Schließung. Die von den Eltern erhobenen geringen Gebühren reichen nicht annähernd, um die Gehälter der Lehrer, das tägliche Essen für die Kinder und die Kosten für Schulbücher und -material abzudecken. Die Mitarbeiter mussten bereits Verzögerungen ihrer Gehaltszahlungen in Kauf nehmen. Mit einer finanziellen Soforthilfe in Höhe von 6.000 Euro haben wir als Inter-Mission reagiert, als wir von der Notlage hörten. Weitere Zahlungen sollen folgen. Wir versuchen den Weiterbetrieb der Grundschule zu finanzieren, bis eine längerfristige Lösung gefunden ist – damit die 256 Kinder und die gefährdeten Mädchen auch weiterhin Unterricht, Spiel, Spaß, Essen und den notwendigen Schutz haben. Eine gute Lösung zu finden wird nicht einfach. Bitte betet mit uns, dass Jesus uns und unseren Freunden in Kenia einen oder mehrere starken Investoren zuführt.
JETZT DIE KIBAGARE-SCHULE UNTERSTÜTZEN
Hungerhilfe in Madagaskar
Auf Madagaskar, dem zweitgrößten Inselstaat der Welt vor Südostafrika, herrscht im Süden die größte Dürre seit 40 Jahren. Der Nordwesten der Insel wird immer wieder von Zyklonen heimgesucht. Im bettelarmen Keré-Gebiet verteilen wir regelmäßig Nahrung. Bei der jüngsten Aktion erhielten die Bewohner von 18 Dörfern Lebensmittelpakete im Gesamtwert von € 20.000. Die Säcke mit Reis, Getreide, Linsen, Öl und Hygieneartikel werden von örtlichen christlichen Gemeinden und unseren Mitarbeitern gemeinsam weitergegeben.
Das Ausmaß der Hungersnot ist groß. Kleinkinder sind von Auszehrung bedroht, einem irreversiblen Zustand. Bekommen sie nicht genug Essen, werden Nervensystem und Organe geschädigt, sodass die Kinder für immer kognitiv und physisch geschädigt bleiben. Dem beugen unsere Partner aktiv vor. In mehreren Städten erhalten Kinder der ärmsten Bevölkerungsschicht täglich Nahrung.
Wenn Sie dieses Projekt unterstüzten möchten, können Sie dies gern über den unten stehenden Button per Paypal tun oder über alle üblichen Kanäle mit dem Hinweis: Hungerhilfe Madagaskar
JETZT HUNGERHILFE IN MADAGASKAR UNTERSTÜTZEN
Raus aus dem Rotlicht
Durch unseren Fokus auf vernachlässigte und „vergessene“ Kinder treffen wir unweigerlich auch auf die Bedingungen im Rotlichtmilieu. Das Leid, Leben mit Schuldgefühlen und die verheerenden Konsequenzen für Kinder sind weltweit dieselben. Wir helfen Kindern, Jugendlichen und Frauen aus solchen Lebenssituationen heraus.
In einer Millionenstadt Indiens unterhält ein Partner zwei Anlaufstellen mit Sozialarbeiterinnen im Rotlichtviertel. Frauen bekommen Rat, Ermutigung und die Möglichkeit zum Einstieg in eine berufliche Alternative. Ihren Kindern werden Tagesstätten angeboten, Schulunterricht und liebevolle Betreuung. So bleibt Mädchen das Schicksal ihrer Mütter erspart.








