Sofort Helfen. Einfach, schnell und effektiv Projekte unterstützen.

Ein See besteht aus vielen einzelnen Tropfen. In diesem Sinne unterstützen wir Anfragen und Nöte aus unseren Projekten die dringlich sind. Unser Crowdfunding basiert auf einer einfachen Rechnung: Je mehr Leute sich für ein Projekt engagieren – sei es nur mit einem symbolischen Euro – desto mehr kommt am Ende zusammen. Hier stellen wir euch drei aktuelle Anfragen vor:

Zyklon-Nothilfe in Sri Lanka

Hungerhilfe in Madagaskar

Raus aus dem Rotlicht

Zyklon-Nothilfe Sri Lanka

Die Insel Sri Lanka mit rund 22 Millionen Einwohnern ist von einem verheerenden Wirbelsturm heimgesucht worden. Medien berichten von mehr als 40.000 Menschen in Notunterkünften und mindestens 130 Toten. Dämme mussten geöffnet werden. Die Regierung hat wegen der vielen Erdrutsche und Überschwemmungen den Notstand ausgerufen. Der Leiter eines unserer Kinderhilfeprojekte auf der Insel im Indischen Ozean mit rund 22 Millionen Einwohnern schreibt aus der Hauptstadt Colombo:

„Liebe Freunde, Zyklon Ditawh hat überall im Land schreckliche Zerstörungen angerichtet, es kam zu Überschwemmungen und Erdrutschen, viele Menschen sind ums Leben gekommen. Unsere Stadt Colombo steht unter Wasser. Auch die Häuser und Hütten von Familien, deren Kinder wir in unserem Projekt helfen, sind schwer beschädigt – einige vollständig zerstört. Viele Menschen haben nur noch ihre Kleidung, die sie am Leib tragen, bei den Kindern die Schuluniformen. Wenn ihr in irgendeiner Weise helfen könnt, dann streckt ihnen jetzt bitte eure Hand entgegen. Möge der Herr euch segnen.“

Die Inter-Mission hat mit einer finanziellen Soforthilfe auf die Notlage reagiert.

Unsere Partner haben bereits begonnen, an Notleidende Essenspakete, Trinkwasser und Hygieneartikel auszugeben. Zudem möchten wir den Familien beim Wiederaufbau helfen. Wenn ihr euch mit beteiligen wollt, spendet gerne an die Inter-Mission unter dem Stichwort: „Zyklon-Nothilfe Sri Lanka“.

Hungerhilfe in Madagaskar

Auf Madagaskar, dem zweitgrößten Inselstaat der Welt vor Südostafrika, herrscht im Süden die größte Dürre seit 40 Jahren. Der Nordwesten der Insel wird immer wieder von Zyklonen heimgesucht. Im bettelarmen Keré-Gebiet verteilen wir regelmäßig Nahrung. Bei der jüngsten Aktion erhielten die Bewohner von 18 Dörfern Lebensmittelpakete im Gesamtwert von € 20.000. Die Säcke mit Reis, Getreide, Linsen, Öl und Hygieneartikel werden von örtlichen christlichen Gemeinden und unseren Mitarbeitern gemeinsam weitergegeben.

Das Ausmaß der Hungersnot ist groß. Kleinkinder sind von Auszehrung bedroht, einem irreversiblen Zustand. Bekommen sie nicht genug Essen, werden Nervensystem und Organe geschädigt, sodass die Kinder für immer kognitiv und physisch geschädigt bleiben. Dem beugen unsere Partner aktiv vor. In mehreren Städten erhalten Kinder der ärmsten Bevölkerungsschicht täglich Nahrung.

Wenn Sie dieses Projekt unterstüzten möchten, können Sie dies gern über den unten stehenden Button per Paypal tun oder über alle üblichen Kanäle mit dem Hinweis: Hungerhilfe Madagaskar

Raus aus dem Rotlicht

Durch unseren Fokus auf vernachlässigte und „vergessene“ Kinder treffen wir unweigerlich auch auf die Bedingungen im Rotlichtmilieu. Das Leid, Leben mit Schuldgefühlen und die verheerenden Konsequenzen für Kinder sind weltweit dieselben. Wir helfen Kindern, Jugendlichen und Frauen aus solchen Lebenssituationen heraus.

In einer Millionenstadt Indiens unterhält ein Partner zwei Anlaufstellen mit Sozialarbeiterinnen im Rotlichtviertel. Frauen bekommen Rat, Ermutigung und die Möglichkeit zum Einstieg in eine berufliche Alternative. Ihren Kindern werden Tagesstätten angeboten, Schulunterricht und liebevolle Betreuung. So bleibt Mädchen das Schicksal ihrer Mütter erspart.