Unsere Projekte in Afrika

Die bestehende Förderung für Ebola-Waisenkinder wurde aufgrund des hohen Bedarfs auf die Kinder besonders armer Familien ausgeweitet, damit auch diese eine Chance auf Schulbildung bekommen.

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In der Boi-Kambeh-Grundschule fördert die Inter-Mission bedürftige unterprivilegierte Kinder mit besonderem Augenmerk auf die Mädchen und lässt ihnen eine solide Schulbildung sowie Schulbedarf und Verpflegung zukommen.

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In Kadada ermöglicht die Inter-Mission Kindern sozial schwacher Familien eine Grundschulbildung und sorgt für medizinische Hilfe, Lebensmittel und Schulmaterial. Das ganze Dorf profitiert von dem Engagement vor Ort.

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In diesem Projekt in Kingtom, einem Stadtteil der Hauptstadt Freetown, werden Mädchen und Jungen aus besonders armen Verhältnissen gefördert. Sie erhalten eine neue Lebensperspektive, indem ihnen der Schulbesuch ermöglicht wird.

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Die Bombali School for the Blind ist eine von fünf Blindenschulen im ganzen Land. Hier leben und lernen blinde und sehgeschädigte Kinder.

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Wir wollen den Teufelskreis von mangelnder Bildung und der daraus resultierenden Verarmung durchbrechen und unterstützen engagierte Lehrer, die benachteiligten Kindern in Sierra-Leone einen qualitativ guten Unterricht ermöglichen.

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Sierra Leone gehört zu den Ländern, in denen weibliche Genitalverstümmelung am weitesten verbreitet ist. Zusammen mit unseren Partnern in Sierra Leone möchten wir uns dafür einsetzen, dass Mädchen vor diesem traumatisierenden, gesundheitsschädigenden und nicht selten tödlich endenden Eingriff bewahrt bleiben.

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Dieses besondere Projekt zur inklusiven Bildungsförderung von sehgeschädigten Sekundarschülerinnen und -schülern ist die erste ihrer Art in Sierra Leone, die den besonderen Anforderungen der Schüler gerecht wird.

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Die Menschen in Madagaskar leiden schon seit Jahren unter Dürre und einer daraus folgenden Armut und Mangelversorgung bis hin zur Unterernährung. Die Familienverhältnisse sind oft verworren. Im Heim wurden zunächst 30 Kinder aufgenommen, davon 14 Vollwaisen. Weitere 40 Vollwaisen einer örtlichen Schule werden über den Schuldirektor versorgt.

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Humanitäre Hilfe ist in Madagaskar dringend vonnöten, denn die Bevölkerung leidet, auch durch die anhaltende Dürre, Hunger. Unser Partner vor Ort organisiert Schul- und Straßenkinderspeisungen und Lebensmittelverteilungen in den vom Hunger am schlimmsten betroffenen Gebieten.

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Das Projekt liegt im ärmsten Distrikt Ghanas. Die Waisenkinder hier würden sonst ohne Zukunftsaussichten und sich selbst überlassen auf der Straße leben. Durch eine Patenschaft erhalten sie neben der täglichen Fürsorge auch eine solide Schulbildung, um so später ihr Leben selbstbestimmt meistern zu können.

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Mit Ihrer einmaligen oder regelmäßigen Spende tragen Sie dazu bei Straßenkindern in der Hauptstadt Lomé die Unterbringung in einer Familie oder in einem sicheren, angemieteten Haus zu ermöglichen und sorgen somit für ein Leben in Obhut ohne Hunger und für eine Schul- bzw. Berufsausbildung.

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Mit der Übernahme einer Projektpatenschaft in Äthiopien haben Sie die Möglichkeit, Kindern einen Platz in der Kindergartenschule zu sichern. Sie bekommen eine neue Lebensperspektive und somit eine Chance, den Kreislauf von Armut und Benachteiligung zu durchbrechen.

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Mit der Übernahme einer Projektpatenschaft in Simbabwe ermöglichen Sie Jugendlichen eine weiterführende Schulbildung und helfen, die Voraussetzung für eine Berufsausbildung zu schaffen.

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Die Arbeitslosigkeit in Gambia ist besonders unter Jugendliche sehr hoch. Deshalb ist es auch in Bezug auf die Nachhaltigkeit in der Entwicklungshilfe wichtig, in eine Berufsausbildung zu investieren. So kann Fluchtursachen entgegengewirkt und den Jugendlichen eine gute Perspektive im Heimatland geboten werden.

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Mit der Übernahme einer Patenschaft für einen Auszubildenden in Mukono ermöglichen Sie einem Jugendlichen seine Lebensperspektive zu ändern und leisten so nachhaltige Hilfe zur Selbsthilfe.

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Ein Gebäude für die Berufsschule in Mukono, Uganda besteht bereits, jedoch muss auch der Betrieb der Schule sichergestellt werden. Die Lehrer sollen ihr Gehalt bekommen und Übungsmaterial muss beschafft werden.