Noch gehört Äthiopien zu den am wenigsten entwickelten Staaten der Erde. Immer wiederkehrende Dürreperioden verursachen schwerwiegende Ernteausfälle. Die langfristige Ernährungssicherung der Bevölkerung ist daher eine große Herausforderung für das Land. Das rasche Bevölkerungswachstum und die schwach entwickelte Infrastruktur verstärken diesen Effekt. Etwa ein Drittel der Menschen lebt in extremer Armut und hat nicht genug zu essen. Besonders in den ländlichen Gegenden ist vielen jungen Menschen der Zugang zu guter Schulbildung verwehrt.
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Das unterstützte Schulprojekt unseres örtlichen Partners befindet sich in der Oromia-Verwaltungsregion in Amhara.
Obii liegt in einer abgelegenen, ländlichen Gegend und hat 9.286 Einwohner. Davon sind 51 % Frauen und 55% Kinder unter 18 Jahren.
Für diesen Teil der Bevölkerung ist die geförderte „Kindergartenschule“ der einzig verfügbare Zugang zu Bildung. Zurzeit gibt es dort 121 Schüler, jedoch ist der Bedarf bei weitem höher. In jedem Jahr müssen ca. 200 Schulanfragen wegen Platzmangels abgelehnt werden.
Die Inter-Mission unterstütz die Schule im praktischen Unterhalt und durch die Finanzierung der Lehrergehälter, um so möglichst vielen Kindern den Zugang zu Bildung zu ermöglichen.
Sie können diese Arbeit durch eine Projektpatenschaft mit einer regelmäßigen Spende unterstützen.
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