Aus unserer Arbeit in Südasien

Sie ziehen zu Millionen in die Megacities Südasiens und finden keine Arbeit. Sie leben in den Straßen und arbeiten als Tagelöhner. Wer kümmert sich um ihre Kinder? Zwei Beispiele, wie einheimische Partner mit Hilfe der Inter-Mission gefährdeten Kindern in den Slums an Stadtrandgebieten von Millionenstädten helfen ...

Kleingruppenreisen

Den Urlaub alternativ, aber höchst sinnvoll gestalten? Mal eine außergewöhnliche Reise machen? Andere Länder und Kulturen kennenlernen und dabei gleichzeitig erleben, wie die Inter-Mission hilft? Dann fahr gemeinsam mit unseren Projektbegleitern in unsere Hilfsprojekte und bringe dich, wo es möglich ist, mit deinen Gaben mit ein.

Wechsel in der Geschäftsführung

Die Inter-Mission (IM) in Hannover hat eine neue Geschäftsführerin: Susanna Späth aus Lemgo. Die 51-jährige hat zum 1. Mai die Leitung des Werkes von Theo Volland übernommen. Er hatte bis April interimsweise die Geschäftsführung inne und wird als Leiter Kommunikation die Öffentlichkeitsarbeit des wachsenden Werkes weiter ausbauen. Hier ein Portrait der neuen Mitarbeiterin:

Von |2025-08-18T13:19:56+02:0017. Juli 2025|Bildung, Entwicklungshilfe, Hannover|0 Kommentare

Kenia: Wenn der Fischpastor kommt

Die Pokot sind ein weitgehend unerreichtes Volk in Kenia an der Grenze zu Uganda. Unsere Pokothilfe dient der Gemeindegründung, wir bauen Schulen und graben Brunnen in einer trockenen Steppenregion, wo viele Menschen nichts haben.

Madagaskar: Salbe für Manakara

Die Insel Madagaskar gehört zu den ärmsten Ländern weltweit. Unsere drei Projektpartner engagieren sich in Hungerhilfe, Kinderhilfe, Ausbildung, medizinisch, einem Waisenheim und der Hilfe für Straßenkinder.

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