Die Fallzahlen weltweit steigen und die Virusvarianten nehmen zu. Dies trifft auch die Menschen in unseren Projekten. Gerade in den ärmsten Regionen der Welt, in denen es so gut wie keine medizinische Versorgung gibt und einfache Regeln wie z.B. Abstandhalten kaum möglich sind, breitet sich das Virus rasant aus. Die Inter-Mission ist in engem Austausch mit ihren Partnern vor Ort und gemeinsam mit ihnen beraten wir über Maßnahmen, um die uns anvertrauten Kinder und ihre Familien zu schützen.
Zu unseren Aktivitäten gehören Maßnahmen zur Vorsorge und Eindämmung des Virus sowie in der Bekämpfung der Folgen des Lockdowns durch praktische Lebensmittelspenden.
Hygieneschulungen sind schon immer Teil unserer Arbeit in den Projekten gewesen, denn an Orten extremer Armut rettet die Verbesserung von Gesundheit, Wasser, sanitären Einrichtungen und Hygiene Leben – und das jetzt mehr denn je.
In unseren Projektländern gibt es oft keine funktionierenden Gesundheitssysteme. Es mangelt an Krankenhäusern und Ausstattung, auch medizinisches Personal fehlt in vielen Regionen. Wir unterstützen die Krankenhäuser unserer Projektpartner finanziell in Bezug auf Personal und Ausstattung, z.B. durch Anlagen zur Sauerstoffaufbereitung.
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