Gambia: Im Projekt erhalten junge Menschen mit teils schwieriger Vergangenheit eine berufliche Perspektive und viele darüber hinaus auch eine Ewigkeitsperspektive.
Im Projekt erhalten junge Menschen mit teils schwieriger Vergangenheit eine berufliche Perspektive und viele darüber hinaus auch eine Ewigkeitsperspektive.
Unser Partner in Nepal richtet in christlichen Gemeinden einladend gestaltete Lernzentren für Kinder ein. Auch für Kinder mit besonderen Bedürfnissen. Jugendliche werden als Helfer geschult und in die Unterstützung der Kinder mit eingebunden.
Die Pokot sind ein weitgehend unerreichtes Volk in Kenia an der Grenze zu Uganda. Unsere Pokothilfe dient der Gemeindegründung, wir bauen Schulen und graben Brunnen in einer trockenen Steppenregion, wo viele Menschen nichts haben.
Sie ziehen zu Millionen in die Megacities in Asien und finden keine Arbeit. Sie leben in den Straßen und arbeiten als Tagelöhner. Das verändert unsere Projekte.
Gambia: Im Projekt erhalten junge Menschen mit teils schwieriger Vergangenheit eine berufliche Perspektive und viele darüber hinaus auch eine Ewigkeitsperspektive.
Durch unseren Fokus auf vernachlässigte und „vergessene“ Kinder treffen wir unweigerlich auch auf Situationen aus dem Rotlichtmilieu – und damit auf eine besondere Herausforderung. Helft uns helfen ...
Zur 60-Jahr-Feier waren 300 Teilnehmende, Mitarbeitende von früher und heute sowie Gäste aus Übersee nach Hannover gekommen. Es gab meisterhaft frohe Töne der Formation „Just Gospel“ um Hauke und Christiane Hartmann und nachdenkliche Botschaften des bekannten Autors Arno Backhaus. Über allem stand der Dank an Gott, der das Werk 60 Jahre durchgetragen und sichtbar gesegnet hat.
Die Insel Madagaskar gehört zu den ärmsten Ländern weltweit. Unsere drei Projektpartner engagieren sich in Hungerhilfe, Kinderhilfe, Ausbildung, medizinisch, einem Waisenheim und der Hilfe für Straßenkinder.
Im Projekt erhalten junge Menschen mit teils schwieriger Vergangenheit eine berufliche Perspektive und viele darüber hinaus auch eine Ewigkeitsperspektive.
60 Jahre Inter-Mission: Ein Interview mit Markus Egger, dem langjährigen Missionsleiter der Inter-Mission Deutschland. Wie hat sich das Werk im Lauf der Zeit verändert?
Unser Projekt in Obii will Veränderung schaffen. Es bietet durch Bildung der Kinder und Verkündigung des Evangeliums eine starke Alternative, denn die Menschen erleben eine Veränderung in ihrem Denken, sie werden ins Licht Christi geführt.
Simbabwe - einst eine florierende Nation im Süden Afrikas, auch „die Kornkammer Afrikas” genannt, ist mittlerweile ein heruntergewirtschaftetes Land in desolatem Zustand.
Nachhaltigkeit ist zurzeit in aller Munde. Gilt das auch für die Entwicklungshilfe? Wir sind der festen Überzeugung: JA!!!
Weibliche Genitalverstümmelung beenden. Bereits 4 Projekte in vier Dörfern sind angelaufen - co-finanziert durch BMZ-Fördermittel. Nun soll auch ein Antrag für eine inklusive Sekundarschule für blinde Kinder folgen.
Seit Jahren unterstützt die Inter-Mission die Bombali School for the Blind in Makeni. Neben dem Aufbau einer Grundschule und einem Wohnheim soll jetzt die erste inklusive weiterführende Schule in Sierra Leone entstehen.
Die Inter-Mission Deutschland fördert ein neues Projekt in Lomé, der Hauptstadt von Togo. Hier werden 17 Straßenkinder von unserem Partner versorgt.
Simbabwe entwickelte sich nach der Unabhängigkeit 1980 bis heute zu einem der ärmsten Länder Afrikas. Viele Familien in Simbabwe schaffen es kaum das Geld für eine Grundschulbildung aufzubringen, der Besuch einer weiterführenden Schule ist für viele fast aussichtslos
Auf ihrer letzten Projektreise nach Afrika im Frühjahr 2020, noch vor Corona, haben sich Matthias Mohr (Geschäftsführer) und Michael-Miezal (Afrika-Beauftragter) von der Inter-Mission ein Bild von einem neuen Projekt in Sierra-Leone machen können.
The Inter-Mission supports a training project in Uganda, Africa. Here, blind, visually impaired and sighted children and young people live together and are supported together.
Weibliche Genitalverstümmelung ist in vielen afrikanischen Ländern immer noch weit verbreitet. Doch wie kann man dieser grausamen Tradition ein Ende setzen?
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Hier informieren wir Sie über uns, unsere Projekte und alle Aktionen der Inter-Mission in Asien, Afrika und Deutschland.
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